Für die Zuschauenden war sie wohl etwas verstörend: Diese performative Auseinandersetzung mit „Raum“ im Rahmen der kritischen Einführungswochen an der Uni.

Wie viel Raum kann ich mir nehmen, wo beginnt die Zone der anderen? Von den minimalen Ausmaßen meines Körpers nahm ich mir immer mehr Raum, teilweise übergriffig, bis ich wieder in meinen Ursprungszustand zurückkehrte.